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Ein Einphasenmotor ist eine Art Induktionsmotor

Update:01 Dec 2022
Summary: Im Gegensatz zu einem Dreiphasenmotor benötigt ein Einphasenmotor keine dreiphasige Stromversorgung. Für den Betrieb si...
Im Gegensatz zu einem Dreiphasenmotor benötigt ein Einphasenmotor keine dreiphasige Stromversorgung. Für den Betrieb sind jedoch Spannungen und Strom erforderlich. Ein Einphasenmotor ist häufig in Haushalten und Kleinlastindustrien zu finden. Allerdings ist er weniger effizient als ein Dreiphasenmotor.
Ein Einphasenmotor ist eine Art Induktionsmotor, der einen Wechselfluss erzeugt, indem er Wechselstrom durch eine Statorwicklung leitet. Der im Stator erzeugte Fluss wird in die Rotorstäbe induziert und erzeugt mechanische Energie.
Im Gegensatz zu einem Dreiphasenmotor, dessen Anlaufdrehmoment von einem externen Stromkreis bereitgestellt wird, wird das Anlaufdrehmoment eines Einphasenmotors von einem Kondensator bereitgestellt. Der Kondensator ist in Reihe mit der Startwicklung geschaltet. Dieser Kondensator lädt die Anlaufwicklung auf und wird abgeschaltet, wenn der Motor 80 % seiner Nenndrehzahl erreicht.
Ein Einphasenmotor verfügt außerdem über einen Startschalter, damit der Motor auch ohne Kondensator starten kann. Es verfügt außerdem über einen Bimetallstreifen, um eine Überhitzung im Stromkreis zu erkennen.
Einphasen-Induktionsmotoren werden in Elektrorasierern und großen Abluftventilatoren verwendet. Sie sind günstiger und robuster. Sie werden auch in Kreiselpumpen eingesetzt. Sie haben einen geringeren Wirkungsgrad als Drehstrommotoren, sind aber sehr zuverlässig. Im Gegensatz zu einem Dreiphasen-Induktionsmotor benötigen sie keinen Schleifring. Allerdings haben sie ein kleineres Anlaufdrehmoment.
Die Startwicklung eines Einphasenmotors ist normalerweise um 90 Grad gegenüber der Hauptwicklung versetzt. Um eine Phasendifferenz von 90 Grad bereitzustellen, kann ein Kondensator in Reihe mit der Startwicklung geschaltet werden.
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