Auswahlprinzip des Hydraulikpumpenmotors
Update:07 Dec 2021
Summary: 1. Das Auswahlprinzip des Hydraulikpumpenmotors Index ①Benötigen Sie Variablen: Wenn Sie Variablen benötigen, wählen S...
1. Das Auswahlprinzip des Hydraulikpumpenmotors
Index ①Benötigen Sie Variablen: Wenn Sie Variablen benötigen, wählen Sie bitte Radialkolbenpumpen, Axialkolbenpumpen und einfachwirkende Flügelzellenpumpen.
Anzeige ②Arbeitsdruck: Im Allgemeinen beträgt der Druck der Kolbenpumpe 31,5 MPa, was einem hohen Druck entspricht; Der Druck der Flügelzellenpumpe beträgt 6,3 MPa, der nach hohem Druck, also Mitteldruck, 16 MPa erreichen kann. Der Zahnradpumpendruck beträgt 2,5 MPa, was einem niedrigen Druck entspricht, der höchste Druck kann jedoch 21 MPa erreichen und damit ein mittleres bis hohes Niveau erreichen.
Indikator ③Arbeitsumgebung: Beständigkeit gegen Verschmutzungsquellen, wobei Zahnradpumpen die beste Schadstoffbekämpfungsfähigkeit aufweisen, gefolgt von Flügelzellenpumpen und schließlich Kolbenpumpen.
Index ④Geräusch: Geräuscharm sind vor allem Innenzahnradpumpen, doppeltwirkende Flügelzellenpumpen und Schraubenspindelpumpen. Unter ihnen ist der momentane Durchfluss der doppeltwirkenden Flügelzellenpumpe und der Schraubenpumpe gleichmäßig, ohne große Pulsation.
Index ⑤Wirkungsgrad: Die Axialkolbenpumpe hat den höchsten Gesamtwirkungsgrad, gefolgt von der Flügelzellenpumpe und schließlich der Zahnradpumpe; Pumpen mit gleichem Aufbau und großem Hubraum weisen einen hohen Gesamtwirkungsgrad auf. Pumpen mit gleicher Verdrängung haben unter Nennbedingungen den höchsten Gesamtwirkungsgrad.
2. Auswahl der Motorgröße der Hydraulikpumpe
Nachdem wir den Typ des Hydraulikpumpenmotors bestimmt haben, müssen wir die Parameter berechnen.
Die Auswahl des Hydraulikpumpenmotors basiert normalerweise auf den Leistungsanforderungen der Hydraulikpumpe, um den Typ der Hydraulikpumpe auszuwählen und dann ihre spezifischen Spezifikationen entsprechend dem Druck und Durchfluss zu bestimmen, den die Hydraulikpumpe gewährleisten soll.
Der Arbeitsdruck des Hydraulikpumpenmotors hängt vom maximalen Arbeitsdruck des Aktuators ab. Unter Berücksichtigung verschiedener Druckverluste lässt sich der maximale Arbeitsdruck der Pumpe P nach folgender Formel ermitteln:
P Pumpe ≥ K Druck * K Zylinder
Darunter: P-Pumpe ist der Druck, den die Hydraulikpumpe bereitstellen muss, MPa, K-Druck ist der Druckverlustkoeffizient im System, der 1,3 bis 1,5 beträgt, P-Zylinder bezieht sich auf den maximalen Arbeitsdruck, den der Hydraulikzylinder benötigt, MPa
Der Ausgangsdurchfluss des Hydraulikpumpenmotors hängt vom maximalen Durchfluss und der Leckage ab, die das System benötigt, d. h. Q Pumpe ≥ K Durchfluss * Q Zylinder