Summary: Ein Einphasenmotor arbeitet nach dem Wechselstromprinzip. Der Wechselstrom wird durch die Statorwicklung geleitet, um...
Ein Einphasenmotor arbeitet nach dem Wechselstromprinzip. Der Wechselstrom wird durch die Statorwicklung geleitet, um einen magnetischen Fluss zu erzeugen. Der Rotor durchläuft dann den magnetischen Fluss und dreht sich in die entgegengesetzte Richtung. Diese Bewegung erzeugt einen Strom im Rotor. Dieser Strom wird Rotorstrom genannt.
Ein Einphasenmotor hat zwei Wicklungen, die Startwicklung und die Laufwicklung. Die Startwicklung ist im 90-Grad-Winkel zur Laufwicklung positioniert. Die Startwicklung ist mit einem Kondensator mit höherer Kapazität in Reihe geschaltet als die Laufwicklung. Dadurch erreicht die Startwicklung zuerst ihren maximalen Strom. Durch die beiden Wechselfelder dreht sich der Rotor spiralförmig.
Einphasenmotoren werden meist für kleinere Lasten in Büros und Wohnungen eingesetzt. Für schwere Lasten in der Industrie werden 3-Ph-Motoren bevorzugt. Einphasenmotoren sind im Allgemeinen zuverlässiger als Dreiphasenmotoren. Die beiden Motortypen haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Ein Einphasenmotor ist effizienter, während ein Dreiphasenmotor höhere Anlaufströme und eine geringere Betriebseffizienz aufweist.
Einphasen-Gleichstrommotoren sind in der Regel Kondensatorstartmotoren. Sie haben ein hohes Anlaufdrehmoment und einen hohen Wirkungsgrad. Sie werden typischerweise in Gebläsen, Abluftventilatoren, Heizungen und Wasserkühlern verwendet.
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