Summary: Zu den gängigen Motoren mit variabler Frequenz gehören: Dreiphasen-Asynchronmotoren, bürstenlose Gleichstrommotoren, bü...
Zu den gängigen Motoren mit variabler Frequenz gehören: Dreiphasen-Asynchronmotoren, bürstenlose Gleichstrommotoren, bürstenlose Wechselstrommotoren und geschaltete Reluktanzmotoren. Was ist das Steuerprinzip eines Motors mit variabler Frequenz?
Das Steuerprinzip des Frequenzumwandlungsmotors
Im Allgemeinen ist die Steuerstrategie des Motors mit variabler Frequenz: konstante Drehmomentsteuerung bei der Grundgeschwindigkeit, konstante Leistungssteuerung oberhalb der Grundgeschwindigkeit und Feldschwächungssteuerung im Ultrahochgeschwindigkeitsbereich.
Grundgeschwindigkeit: Da der Wechselrichtermotor beim Betrieb eine gegenelektromotorische Kraft erzeugt, ist die Größe der gegenelektromotorischen Kraft normalerweise proportional zur Drehzahl. Wenn der Motor mit variabler Frequenz daher eine bestimmte Drehzahl erreicht, wird die Drehzahl zu diesem Zeitpunkt als Grunddrehzahl bezeichnet, da die Gegen-EMK mit der angelegten Spannung übereinstimmt.
Was ist das Steuerprinzip eines Motors mit variabler Frequenz?
Konstante Drehmomentregelung: Der Motor mit variabler Frequenz führt eine konstante Drehmomentregelung bei der Grunddrehzahl durch. Zu diesem Zeitpunkt ist die Gegen-EMK des Motors mit variabler Frequenz proportional zur Drehzahl des Motors mit variabler Frequenz. Darüber hinaus ist die Ausgangsleistung des Frequenzumwandlungsmotors proportional zum Produkt aus Drehmoment und Drehzahl des Frequenzumwandlungsmotors, sodass die Leistung des Frequenzumwandlungsmotors proportional zur Drehzahl ist.
Konstantleistungsregelung: Wenn der Frequenzumwandlungsmotor die Grunddrehzahl überschreitet, wird durch Anpassen des Erregerstroms des Frequenzumwandlungsmotors die gegenelektromotorische Kraft des Frequenzumwandlungsmotors grundsätzlich konstant gehalten, wodurch die Drehzahl des Frequenzumwandlungsmotors erhöht wird. Zu diesem Zeitpunkt bleibt die Ausgangsleistung des Motors mit variabler Frequenz grundsätzlich unverändert, aber das Drehmoment des Motors mit variabler Frequenz nimmt umgekehrt proportional zur Drehzahl ab.
Feldschwächungssteuerung: Wenn die Drehzahl des Motors mit variabler Frequenz einen bestimmten Wert überschreitet, ist der Erregerstrom bereits sehr klein und eine Anpassung ist grundsätzlich nicht möglich. Zu diesem Zeitpunkt tritt es in die Schwächungskontrollphase ein.
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